Selbsthypnose … ein Wunderwerkzeug ?!

Hey, schön dass Du da bist und Dich für Selbsthypnose interessierst. Ich selber bin zur Selbsthypnose über die Hypnose gekommen, dabei war es alles andere als ein geplanter Weg, sondern reiner Zufall.
Eigentlich bin ich systemischer Coach und Systemaufsteller, also ausgebildet und geprägt darauf Systeme zu erkennen und Systemblockaden zu lösen. Das bedeutet, dass ich unter anderem in System-Aufstellungen berufliche und private Probleme darstelle und kläre. Dabei stehen immer wieder die Klienten in der Aufstellung an verschiedenen Positionen und “reflektieren” was in ihnen gerade zu dem Thema passiert.
Das ist ein schon recht selbsthypnotischer Vorgang, bei dem der Klient mit seinem Lebenssystem in den Kontakt geht.

Vor einigen Jahren ist bei einer dieser Aufstellungen eine Klientin in einen tieferen Trancezustand gegangen. Alleine durch ein paar systemische Sätze und die Position in der Aufstellung hat sie den Trancezustand eingeleitet. Dabei hat sie die Emotionen und die Kraft der jugendlichen Situation vor 60 Jahren physisch deutlich neu gespürt und sich von einer alten Trauer lösen können. Dieses war dann der Schlüsselmoment für mich, zusätzlich die Hypnose und Selbsthypnose mit zu erlernen und in die systemische Arbeit zu integrieren.

Körperenergie – die Ausstrahlung

Für mich ist die Hypnose, Selbsthypnose und die systemische Aufstellung keine Wunderfrage, sondern ein sinniger Schluss auf die “Körperenergie”. Hiermit meine ich nicht, die Energie von Muskeln etc. sondern ein Zusammenspiel von Gedanken, Annahmen, Gefühlen, Erfahrungen als Transformation im Körper und in die systemische Lebensumgebung.

Man spricht ja nicht umsonst von der Ausstrahlung eines Menschen.

Für den Grundsatz meiner Arbeit, sehe ich den Körper als einen Energiespeicher, der die Lebensform bestimmt und stützt. Dieser Energiespeicher ist aber direkt gar nicht ansprechbar. Es gibt keine direkte Kommunikation dorthin. Aber indirekt gibt es sehr wohl eine Kommunikation, die die energetischen Strukturen verändert. So kann man durchaus Blockaden lösen und Energieströme leiten. Dieser indirekte Weg geht allerdings nur über die Emotionen.

Mit Emotionen die Tore öffnen

Wenn Du Dir genau jetzt die Begriffe – Liebe – Wut – Trauer – sagst, was passiert in Dir?
Probiere es jetzt aus !

Aus meiner Erfahrung gibt es zwei Reaktionsmöglichkeiten – die Worte lösen nichts aus, denn die Worte alleine haben keinen emotionalen Widerhall oder aber es ist sofort ein Bild im Kopf – ein Widerhall -entstanden und ein Gefühl aufgetaucht.

Worauf ich hinaus will, ist dass Worte nichts auslösen, so lange sie keinen emotionalen Widerhall finden. Bei Bildern dagegen ist es sehr anders, die stehen wortlos da und lösen vielfältiges im Körper aus, ohne dass man es noch kontrollieren kann. Bilder sind also der direkterer Zugang zu Emotionen und damit auch zu dem Energiespeicher, der angesprochen werden soll.

Mit Worten emotionale Bilder malen

In einer effektiven Selbsthypnose “malen ” wir also – mit Worten – Emotionsbilder, mit denen wir das Unterbewusste zur Veränderung anregen. Die Worte müssen also Bilder hervorrufen und möglichst welche, die keinen Widerstand auslösen. So gibt es Worte wie zum Beispiel “bedingungslose Liebe” oder auch “Selbstliebe“, die für einige Menschen eher anmaßend oder bedrohlich wirken und somit kontraproduktiv sein können. Eine “leichtfüßigere” Art der Emotionsansprache ist die Metapher. In einer Metapher können mehrere emotionale Eigenschaften untergebracht werden und wir geben dem Unterbewussten noch die Möglichkeit sie selber zu ordnen – der Widerstand des Unterbewussten wird geringer sein.

Nehmen wir als Metapher “den langsam und stetig aufsteigenden farbenfrohen Heißluft-Ballon” der die Übersicht über eine Lebenssituation verschaffen soll.
In dieser Metapher geht es um die Gelassenheit und Sicherheit, die dieser stetige Aufstieg vermittelt und das Ganze in einem (farbenfrohen) fröhlichem Umfeld. Sich – durch das Aufsteigen – den Überblick zu verschaffen, ist also weder ein Kampf noch beschwerlich, sondern einfach und effektiv. So lange keine Höhenangst vorliegt, wird dieser Satz von jedem Unterbewusstsein als positive Möglichkeit wahrgenommen.

Um etwas mit einer Leichtigkeit zu verbinden, sind solche Luftelemente – wie der Ballon oder auch eine Feder – eine gute Metapher.
Beispiel: Im gleichen Maße wie die Feder herabschwingt, lässt auch die Anspannung mehr und mehr nach.
Man kann der Anspannung regelrecht zusehen, wie sie mit jeder Schwingung der herabschwebenden Feder weniger wird und am Boden völlig zur Ruhe kommt.

Soll etwas losgelassen werden, ist es gut es zu verabschieden. Auf dem Kai im Hafen stehen und dem fahrenden Schiff nachwinken. Natürlich geht es auch andersherum, also vom Schiff aus winken. Das Winken als ein als ein freundliches Element, das Wut und Trauer zurück lässt. Am Ende endschwindet das Zurückgelassene am Horizont.

Die Beobachterposition

Eine Metapher birgt noch eine weitere Chance, die des Beobachters. Wenn also ein Fluss vor unseren Augen durch die Landschaft mäandert oder der Vogel sich am Horizont erhebt – sind “wir” nur Beobachter und das Unterbewusste kann selbst entscheiden, wie die Situation zur Lösung passt.

Hypnotische Worte, die berühren

Hier ein paar Wortbeispiele, die unterbewusst Emotionen wecken.

Entspannende Worte
fließen, gelassen, sanft, rauschen, gemächlich, treiben, vertrauen, Stille, weich, flauschig, Genuss, Kräutergeruch, eintauchen

Wärmende Worte
Rot, rötlich, Sonnenstrahl, Decke, Kerzenschein, Olivenbaum, Sommer, Sommerwind, flirrend, ummanteln, sonnengelb

Kühlende Worte
Arktisweiß, blau, Eis, Ostwind, Winter, kristallklar, gefroren, Raureif, Schnee, Gletscher

Aktivierende Worte
kraftvoll, energiegeladen, vital, strahlend, lebendig, gesund, aufmerksam, jetzt, Abenteuer, Frühling, Freiheit

Das innere Team

Das innere Team ist eine “Metapher” von Herrn Schulz von Thun für die verschiedenen inneren Anteile, die das Leben begleiten. Es ist ein Bild, das die Persönlichkeit in Persönlichkeitsanteile aufteilt. Mit dieser Aufteilung wird es leichter, Veränderungen in seinem Leben vorzunehmen. Da man sich ja nicht als Ganzes verändert, sondern nur einigen Anteilen eine neue Perspektive, Wertschätzung oder einen neuen Auftrag gibt.

Jede Persönlichkeit besteht aus vielen Anteilen, die situativ zum Tragen kommen. Wie der Perfektionistenanteil oder der innere Kritiker, der Schöngeist oder der Fleißige. In der systemisch selbsthypnotische Arbeit wird kein Anteil verbannt, sondern nur situativ “umgepolt”. Zum Beispiel hat der innere Kritiker während einer Prüfung nur eine nachgeordnete Aufgabe. (Siehe späteres Beispiel)

Ich halte mich bei der Zusammenstellung des inneren Teams an keine “psychologische Schule”, sondern stelle ein Team zusammen das in der problematischen Situation “auf der inneren Bühne steht bzw. stehen sollte”. Deshalb nehme ich durchaus auch das innere Kind mit in die Teamanteile auf, auch als rebellisches oder angepasstes Kind – aus der Transaktions Analyse.

Perfektion und Leichtigkeit

Beispielsweise, wenn eine Situation nicht zur Ruhe kommt oder man sein Ziel einfach nicht erreichen kann, ist häufig einer der Anteile zu aktiv und ein anderer traut sich nicht auf die Bühne des Lebens. Zum Beispiel, glaubt der perfektionistische Anteil, dass er das Sagen haben muss und dabei der Anteil für die Leichtigkeit verloren geht.

In einer Selbsthypnose stellt man dann die zwei Anteile so dar, dass sie in einer Harmonie miteinander die Situation klären können.
“… auf einer Wippe sitzen sich die Perfektion und die Leichtigkeit freundlich gegenüber und pendeln sich immer wieder aus …

Das innere Team in der Praxis

Stellen wir doch einfach mal für eine mündliche Prüfung ein klassisches inneres Prüfungsteam zusammen.
Der Wissende, der innere Kritiker und der Kommunikative.

Diese drei Anteile kommen aus einem Praxisfall, bei dem jemand Angst vor einer medizinischen Prüfung hatte. Aber es passt durchaus auf viele Problematiken, die sich im Prüfungsfall ergeben. Prüfungen scheitern an vielen Dingen, hier möchte ich zwei Möglichkeiten mit diesem inneren Team lösen.

Der Fall des Perfektionisten:

Beim Perfektionisten wird dem inneren Kritiker ein extrem hoher Wert zugemessen. Man kann nie genug gelernt haben, man ist einfach nie fertig. Das führt dazu, dass der Selbstzweifel immer genährt wird und der Prüfling wird immer unsicherer. Dem kritischen Anteil kann man nicht einfach sagen, sei nicht so kritisch sondern man muss ihm in der Selbsthypnose den richtigen Platz zuzuweisen. Dafür verwandele in der Selbsthypnose den inneren Kritiker in einen ganz ruhigen Ratgeber, der hinter Dir steht. Er kennt die Lücken, gibt sie aber völlig unaufgeregt wieder. Er ist einfach weise und überschaut die Lernsituation.
Der Perfektionist hat damit einen weisen Ratgeber, aber er kann Abstand nehmen und ist nicht mehr gehetzt.

auch wenn ich nicht perfekt bin, bin ich gut vorbereitet und sicher

Der Fall des Schüchternen:

Der Zweifel an der Kommunikationsfähigkeit ist eines der Themen von schüchternen Prüflingen. Sie haben das Gefühl, die Situation kommunikativ nicht zu “beherrschen”.
Hier braucht der kommunikative Anteil in der Selbsthypnose einen Schub nach vorne. Stell Dir vor, wie dieser Anteil in der Prüfung selbstsicher vor Dir steht. Er ist nicht vorlaut, sondern angemessen offen und souverän. Es ist kein Anteil, der von Wissen geprägt ist, sondern von einer kommunikativen Leichtfüßigkeit. Er nimmt im Vordergrund die (mündliche)Prüfung entgegen und lässt den Wissenden Anteil – im Hintergrund – die richtigen Informationen sammeln.

ich kann mein Wissen einfach und klar vermitteln – ich bin mir meines Wertes selbst bewusst

Das innere Team kann für alle möglichen Themenstellungen genutzt werden. Es ist ein leichtes und wirksames Metaphern-Paket, da es nicht die Persönlichkeit hinterfragt oder etwas Absolutes “einfordert” sondern nur die Anteile der Persönlichkeit leicht hin und her bewegt. Damit kann das Unterbewusste gut umgehen. Außerdem kann man sich in seine Selbsthypnose für jeden der Anteile ein Bild machen – den Ritter oder den Wissenschaftler – zu denen dann die einzelnen Fähigkeiten zugeordnet werden.

Selbsthypnose – Inhalt und Ablauf

Eine Selbsthypnose kann aus vier Bestandteilen bestehen.

  • Einleitung und Vertiefung
  • Botschaft
  • Posthypnotischen Anker
  • Rückkehr

Nobody is perfect und alles braucht seine Zeit.
Falls Du den Wunsch hast, von Heute auf Morgen mit Deiner Selbsthypnose ein Wunder zu bewirken, hast Du die Einstiegshürde sehr hoch gelegt. Eine Selbsthypnose braucht Zeit, Ruhe und Geduld. Weder sind die Texte mal eben so geschrieben noch kann man sich einfach fallen lassen, wenn man das nicht gewohnt ist.

Wenn es schnell gehen soll, mach langsam.

Bereite Dein Unterbewusstes auf Deinen Wunsch vor, in dem Du Dich gut vorbereitest.

Einleitung und Vertiefung

Für eine Trance brauchen wir einen Geist, der möglichst frei ist von Gedanken. Deshalb leiten wir die Aufmerksamkeit gezielt nach Innen und/oder auf ein bestimmtes äußeres Merkmal. Bekannt ist die schwingende Taschenuhr, die mit den Augen fixiert werden sollen. Aber es gibt auch einige andere einfache Ansätze.

  • die Atmung beobachten und leiten
    Bsp.: während des Einatmens den Atem durch den Körper schicken
  • die Augen fixieren und müde werden lassen
    auf einen Punkt blicken und nachspüren, wie die kleinen Augenmuskel um die Augen herum immer müder werden
  • die Treppe ins Unterbewusste gehen
    eine bestimmte Anzahl von Treppenstufen ins Unterbewusste gehen
  • Körpergefühl
    die Füße, Arme, Beine oder Schultern schwerer werden lassen
    (kann man gut mit der Atmung verbinden)

Die Wiederholung von Worten wie “tiefer und tiefer” – “schwerer und schwerer” umgehen die bewusste Bewertung – ob man jetzt schon tief “angekommen” ist.

Botschaft

Die Botschaft soll ja ohne Widerstand im Unterbewussten akzeptiert werden. Deshalb muss sie gut verpackt werden. Folgende Typen von Aussagen geben Spielraum für die Umsetzung und die Intensität.

  • Metaphern
    Die Aussage einer Metapher muss vom Unterbewusstsein interpretiert werden und ist danach ein individueller Lösungsansatz. (siehe oben unter Metaphern)
  • Paradoxe Aussagen
    (… auch wenn es schwer fällt, sich jetzt leicht zu fühlen … auch wenn auf den ersten Blick die Ordnung sich in der Unordnung nur vorsichtig zeigt)
    Paradoxe Aussagen sind scheinbar wirre oder gegensätzliche Aussagen, sie lösen festgefahrene Gedankenzustände und lassen neue Perspektiven zu.
  • Bestimmende Unbestimmtheit
    (… auch wenn die Ideen noch nicht sprudeln, so ist die Quelle schon deutlich … so dass es jetzt oder etwas später …)
    Mit dem Unbestimmten werden dem Unterbewussten Entwicklungsräume zugestanden, aber auch schon das Ergebnis deutlich fest gemacht.

Posthypnotische Anweisung

Je trainierter du bist, desto einfach wird es, sich selbst in einen hypnotischen Zustand zu versetzen und seine Botschaft an das Unterbewusste zu übertragen.
Am Anfang ist es allerdings hilfreich, sich einen posthypnotischen Anker zu setzen. Mit diesem Anker weiß das Unterbewusste was jetzt folgen soll.
Zum Beispiel –
wird im Schlafzimmer das Licht gelöscht, wird die Einschlaftrance aktiviert
mit dem Start der Hypnosemusik atme ich noch ein mal tief ein und wieder aus und gehe in eine ruhige entspannte Hypnosehaltung

Rückkehr

Einige Menschen kommen einfach so aus der Selbsthypnose wieder zurück, bei anderen braucht es ein Ritual. Bewährt hat sich das Ritual der Treppe oder Zahlen, bei denen man wieder am Anfang ankommt. Also bei der Treppe auf dem obersten Absatz oder bei den Zahlen bei 0, nach dem man von 5 aus rückwärts gezählt hatte.
Ein anderer Abschlusssatz wäre – Du kehrst in Deiner Geschwindigkeit zurück in das Hier und Jetzt.
Auf jeden Fall kann man am Ende etwas Erfrischendes einbauen “Du fühlst Dich gleich oder in wenigen Momenten frisch und erholt – wie an einem klaren sonnigen Morgen

Ein Beispiel von mir bei YouTube


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Selbsthypnose – Unterstützung

  • Du würdet gerne ein Thema von Dir in einer Selbsthypnose verarbeiten ?
  • Deinen Selbsthypnosetext hast Du schon geschrieben, bist aber nicht zufrieden damit ?
  • Du möchtest Deine Selbsthypnose als MP3-Datei gesprochen haben ?

Sprich mich gerne an – wir finden eine Lösung !

Peter Rohde - HypnoSystem Coach

Peter Rohde – HypnoSystem – Life und Business Coach
Tel: 0160 580 8004 / mail@PeterRohde.de / zur Kontaktseite

Wenn Krankheiten mit Selbsthypnose “bearbeitet” werden sollen, sollte ein medizinischer Rat vom Arzt eingeholt werden.

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1 Kommentar

  1. Danke lb. Peteer Rohde für die schnelle info deiner Selbsthypnose Anwendung ….
    sorry dass ich erst jetzt schreibe ….bin nicht so of t in Fb …sorry.
    danke danke trotzdem für deine selbstlose Mitteilung

    servus aus Rosenheim
    hannelore sybille Schmidt

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