Lebst Du schon oder wartest Du noch?

Ich habe noch 22% Leben vor mir – das sind ca. 18 Jahre
Statistisch werde ich am 20.12.2039 versterben – bis dahin zähle ich mich zu den wirklich Lebenden.

Restlebenszeitberechnung:
www.novafeel.de/lebenserwartung-berechnen.php
(ohne Gewähr siehe Impressum (externe Links))

Das Leben mit leben füllen.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Menschen das Leben an sich vorbei ziehen lassen.
Es einfach nicht genießen und immer wieder am Stress und Ärger festhalten. Was macht es für einen Sinn etwas zu tun, was man nicht mag. Weshalb muss man sich länger ärgern und stressen als unbedingt nötig. Was macht es für einen Sinn in einer Partnerschaft zu sein, die einfach nicht funktioniert.

So macht es Sinn – immer mal wieder inne zu halten und zu gucken, ist es das, was ich leben will. Einfach mal zur Ruhe kommen, die eigene Situation passieren lassen und das Gute wie auch das nicht so gute vor Augen zu führen. Man gibt sich die Chance zur Dankbarkeit, für das was man schon erreicht hat. Außerdem gibt es die Chance für die notwendigen Änderungen.

Sechs Fragen für die Lebensentwicklung

  • was habe ich schon immer wirklich gut gekonnt ?
    Ein positiver Rückblick, auf das einfach immer wieder gut ging. Das sind die Stärken, auf die man vertrauen kann. Die aber auch nicht weiter ausgebaut werden sollten – sonst werden sie Krücken. Bsp.: Selbstdisziplin – ist sie gut ausgeprägt hilft sie in Problemsituationen. Bei einer Überlastung durch Selbstdisziplin kann sie zu BurnOut führen.
  • was wollte ich schon immer mal machen (sich verhalten, sich zeigen)?
    Welche Eigenschaften und Fähigkeiten hat man bisher nicht ins Leben gelassen. Hier liegen häufig unterbewusste Blockaden vor. Diese zeigen sich in “wenn – dann” Gedanken. Die Blockade äußert sich in dem Gedanken: “Nur wenn etwas bestimmtes eintritt, dann erlaubt man sich etwas.
  • welche negative Kompromisse bin ich immer wieder eingegangen?
    Dieses sind Verhaltensweisen, die das Selbstwertgefühl immer schwächer werden lassen. “Die Hoffnung stirbt zuletzt” – eine auch noch so unwahrscheinliche Hoffnung hält viele in unerträglichen Situationen. Dieses Muster lässt das Selbstvertrauen immer weiter schwinden.
  • welche Vorbilder erkenne ich in meinem eigenen Verhalten?
    Das eigene Verhalten und die Glaubenssätze sind durch die Familie stark geprägt. In machen Situationen verweilt man, weil man sich kein anderes Verhalten vorstellen kann. Dann sind die Familien-“Abhängigkeiten” – wie Schuldgefühle oder Solidaritätspflicht – tief im Unterbewussten verankert.
  • Lebe ich so, wie ich leben will und wann beginn ich, meinen Lebenswunsch wirklich in die Tat umzusetzen?
    Die “richtige” Antwort kann nur jetzt sein. Jedes wenn und aber lenkt nur vom Ziel ab und kostet Lebenszeit. Es ist eine Entscheidung für den eigenen Lebenswunsch. Wenn der Wunsch jetzt so nicht umgesetzt werden kann, sollte man sich für eine umsetzbare Variante entscheiden. Denn nur in der Hoffnung leben, macht nicht glücklich.
  • Welche Vorbilder, Krafttiere oder Fantasiewesen möchte ich in mein Leben lassen, um meinen Lebenszielen näher zu kommen?
    Was man sich gut plastisch vorstellen kann, bekommt im Leben auch einen tatkräftigen Platz. Mit diesen Vorbildern kann man sein Handlungsfähigkeit stärken. Diese Bilder werden als innere Anteile wahrgenommen und befähigen zu neuen Verhaltens- und Denkmustern.

Selbstentfaltung

Ich weiß, dass das nicht einfach ist – so auf sein Leben zu sehen und sich dafür die Zeit zu nehmen und doch lohnt es sich.

Bei der Selbstentfaltung und der Realisierung von Lebenszielen vergisst man gerne und schnell wieviel man schon geleistet hat und was alles schon gut geht. Deshalb macht es Sinn sich seine Entwicklung zu notieren. Einzelne Ziele und Herangehensweisen zu vermerken, so dass man ein gute Übersicht über seine Leistungen und Erfolge bekommt.

Kreativ und frei

Krisen und Veränderungen sind meist sehr wenig kreative Zeiten. Der unbedingte Wille etwas zu verändern oder die Angst vor der Veränderung, sind keine guten kreativen Ratgeber. Der Wille dominiert mit den festen Gedanken und die Angst mit unkontrollierten Gefühlen. Die wichtige Kreativität kann da wenig entstehen.

In einer der obigen Fragen ist schon das Krafttier als kreativer Gedanke aufgeführt. Im Folgenden gibt es noch ein Beispiel der ABC-Liste. Aber man kann auch einfach eine Tarot-Karte ziehen oder sich das I-Ging legen, zu einer bestimmten Fragestellung und seiner Kreativität freien Raum lassen.

Hier gehts zur: ABC-Listen

Es ist also gut seine Ergebnisse aufzuschreiben und auch mit jemandem zu teilen. Möglichst mit jemandem, der zuhören kann ohne zu bewerten oder lösen zu wollen. Damit kann man beginnen, sich selbst von einer neuen Zukunft zu überzeugen.

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Manchmal braucht man einen kleinen Tipp und manchmal jemanden, der einen auf dem Weg begleitet.

Bei mir kannst Du beides haben.

Ein Micro-Coaching – eine kurze Einschätzung einer Situation und kreative Gedanken und Fragen, wie Du in Deiner Situation weiter kommen kannst.
Ein begleitendes Coaching – Du wirst kontinuierlich auf Deinem Weg zu Deinem Ziel begleitet.

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Peter Rohde - HypnoSystem Coach

Peter Rohde – HypnoSystem – Life und Business Coach
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