Kapitel
– Entwicklung der Komfortzone -

Entwicklung der Komfortzone

Komfortzone verlassen stärken

Herzlich willkommen zu einer weiteren Woche in deiner Challenge „Selbstvertrauen entfalten“!

In dieser Woche wirst du kennenlernen, wie du deine Komfortzone bewusst erweiterst und dir damit neue Freiräume verschaffst.


Die Komfortzone ist der Raum, in dem wir uns sicher und wohlfühlen – weil wir ihn genau kennen.
Es ist die wohlig warme Wohnung, die gegen Einbruch gesichert ist und die das Gefühl des sicheren Zufluchtsortes ausstrahlt.
Die Komfortzone ist mehr als die Kranken- und Rentenversicherung, sie ist der Platz der Stabilität, auch wenn diese unangenehm oder sogar schmerzhaft ist.
Sie ist das allzu Bekannte mit seinen Möglichkeiten und Grenzen. Sie ist das, was hält aber auch umklammert.

Halten und umklammern, kann gleich aussehen und sich gleich anfühlen, bis man sich bewegen will oder muss. Was Halt gibt lässt Bewegung zu. Besser noch, es fördert die Bewegungsfreiheit, weil es den sicheren Background liefert. Man muss sich nur verlassen ... können.

Das Seil des Vertrauens:
Elian, ein erfahrener Bergführer, gab dem jungen Leo auf einer schwierigen Klettertour ein Seil. „Halte es fest, aber lasse es locker“, riet er. Leo, von Angst getrieben, umklammerte das Seil fest und konnte kaum vorankommen. „Du musst lernen zu vertrauen“, sagte Elian. Zögerlich lockerte Leo seinen Griff und spürte sofort, wie das Seil ihm Sicherheit bot, ohne seine Bewegungen zu beschränken. Auf dem Gipfel erkannte Leo, dass echter Halt im Loslassen und Vertrauen liegt, nicht im festen Greifen.

Scheinbar braucht es Mut, aber wirklich sicher wird es durch die eigene Erfahrung. Dann wird aus dem "Glauben" das "Wissen", dass es ein Netz gibt, das auffängt. Damit wird die Komfortzone zu einem dehnbaren Raum, der neue Fähigkeiten und Erfahrungen stützt.

Hier in dieser Challenge geht es um neue Erfahrungen für eine individuellere Komfortzone innerhalb des Lebensraumes.

Das Modell des Lebensraumes wird in drei Zonen aufgeteilt, die wie Kreise um jeden Menschen herum gestaltet sind. Die drei Kreise sind:

Zwischen der Komfortzone und der Panikzone liegt die Stretch-Zone oder Entwicklungszone – der Bereich, in dem wir uns herausfordern, ohne uns zu überfordern. Indem du täglich kleine Schritte in diese Stretch-Zone machst, stärkst du dein Selbstvertrauen und erweiterst deine Möglichkeiten. Am Ende dieser Woche wirst du sehen, dass Dinge, die heute noch unangenehm sind, bald zu deiner neuen Komfortzone gehören können.

Die Komfortzone und die anderen Gefühlsbereiche

Ich fühle mich sicher, auch wenn ich Ungewohntes ausprobiere.

Ein wunderbarer Satz. Für jemanden mit einem guten Selbstvertrauen ist dieser Satz normal, aber mit schwindendem Selbstvertrauen wird es eine Herausforderung diesen wunderbaren Satz zu fühlen.

Diese Herausforderung werden wir jetzt in dieser Challenge managen und meistern.

Um die Situation und die Gefühle besser einordnen zu können, werfen wir jetzt gleich einen Blick in die drei Gefühlszonen des Selbstvertrauens.

Komfortzone, Stretchzone und Panikzone

Die Gefühlswelt teilen wir in die drei Zonen Komfort-, Stretch- und Panikzone auf, bei der jede Zone ein eigenes „Grundgefühl“ vermittelt.

Den Begriff Komfortzone kennen die meisten und können sich auch etwas darunter vorstellen.

Komfortzonen Sofa

Für mich taucht vor meinem geistigen Augen beim Begriff Komfortzone immer ein Bild auf.
Ein ruhiger Raum mit einem grünen barocken Sofa, das vor einem sonnendurchscheinenden Fenster steht und eine Tasse dampfenden Kaffee. Die Stimmung ist ruhig und das Leben ist problemlos schön.

Die Komfortzone ist der Raum, in dem wir uns sicher und wohlfühlen. Hier verlaufen die Tage routiniert, ohne große Anstrengung oder Unsicherheit. In der Komfortzone ist eindeutig und klar was passieren wird und was zu erwarten ist.

Wenn man sich lange in der Komfortzone aufhält, entsteht durchaus auch ein Gefühl von langer Weile.

Für das persönliches Wachstum ist hier kein Raum und es ist hier auch nicht vorgesehen.
Es ist in unruhigen Zeiten immer ein Sehnsuchtsort. Wenn es allerdings über lange Zeit sehr ruhig ist, wird die Komfortzone auch schnell zu dem Ort Boreouts, also des Gegenteils des Burnouts Es kommen die Wünsche nach Ausbruch in einem hoch.

Für die Weiterentwicklung der Persönlichkeit oder der Lebensumstände muss du dich aus der Komfortzone in die Stretch und Entwicklungszone begeben. Sie grenzt immer an die Komfortzone an und ist von Persönlichkeit zu Persönlichkeit sehr unterschiedlich. Menschen, die sich schon häufiger in der Stretchzone erfolgreich aufgehalten haben, empfinden diesen Bereich immer wieder als Bereicherung.

Stretchzone

Die Stretch-Zone kann man beschreiben, als den Bereich, in dem du dich herausgefordert fühlst, aber das Ziel erreichbar erscheint. Der regelmäßige Besuch in die Stretch-Zone, bringt eine gewisse Leichtigkeit in die Entwicklung und bringt dir neue Fähigkeiten, die das Selbstvertrauen stärken.

Je mehr sich ein Mensch in der Stretch-Zone „wohl“ fühlt, desto stärker wird sein Resilienz gegen Rückschläge und seine Zuversicht das Leben gut meistern zu können.

Ich kann das, auch wenn es mir jetzt vielleicht noch Angst macht und mir schwer fällt.
Ist ein möglicher Glaubenssatz für einen erfolgreichen Ansatz in der Stretchzone.

Die Stretchzone ist DER Entwicklungsbereich für das Immunsystem und dieses muss immer wieder belastet werden, um sich zu stärken.

Die Stretchzone stärkt das Immunsystem der Persönlichkeit

Panikzone

Panikzone: Dieser Bereich ist mit gefühlter Überforderung verbunden. Es ist, wie wenn ein Nichtschwimmer ins Wasser fällt, er wird wahrscheinlich eher ertrinken als das Schwimmen lernen.
Wer plötzlich und / oder ungewollt in eine Situation kommt, die sein Leben massiv beeinflusst, findet sich schnell in der Panikzone wieder. Menschen mit einem guten Wissenschatz und Erfahrung aus der Stretchzone haben auch hier noch gute Chancen. Für alle anderen gilt gesichert, sie brauchen einen Berater oder Coach der den Stress reduziert und Lernen möglich macht. Ansonsten ist meist nur Stress oder Rückzug möglich..

Ermittlung deiner Zonen

Bevor du beginnen kannst, deine Komfortzone zu erweitern und deine Stretchzone zu nutzen, musst du erst richtig wahrnehmen wie sich deinen Zonen wirklich darstellen. Eine Veränderungswunsch aus einem Überschwang heraus, ohne Standortbestimmung, bringt keinen Erfolg.
Erfolg ist an ein kleinschrittige Vorgehen gebunden.

Zu einer neuen Komfortzone zu kommen, ist natürlich eine Aufgabe, die unterschiedlich schwer fällt. Normalerweise beschäftigt man sich nicht mit seiner Komfortzone und seinen Verhaltensmustern darin. Deshalb ist die Komfortzone so ein nebulöses Gebilde.

Hier an dieser Stelle möchtest du aber deine Komfortzone erweitern. Um die Inhalte und Wirkungen dieser Zone besser einschätzen zu können, hast du hier einige Fragen, die den Status quo spiegeln.

Der Fragenkatalog zu den Persönlichkeitszonen

Nach den Fragen hast du dich mit deiner Komfortzone tiefer beschäftigt und kannst deine Gefühle einschätzen, wie stark du darin verhaftet bist.

Für jede Frage hast du 3 Punkte die du in die Punktespalte eintragen kannst.
Das bedeutet du kannst 3 Punkte auf eine Antwort geben oder 2 Punkte auf eine und 1 Punkt für eine zweite Antwort.

Beispiel:
Die Frage …… ?

1

Antwort 1

1 Punkt

2

Antwort 2

2 Punkte

3

Antwort 3



Wie wichtig ist dir Planbarkeit und Kontrolle in deinem Alltag?

1

Ich plane alles genau und fühle mich bei spontanen Änderungen unwohl.

2

Ich mag Kontrolle, lasse aber auch Flexibilität zu.

3

Ich kann gut mit Unvorhersehbarem umgehen.

Welche Rolle spielen soziale Beziehungen in deinem Wohlbefinden?

1

Vertraute Menschen brauche ich für meine Sicherheit.

2

Ich schätze Nähe, aber bin auch gerne allein.

3

Ich mag alleine sein und komme gut auch ohne enge Kontakte zurecht.


Wie reagierst du auf Kritik bzw. kritische Äußerungen?

1

Ich mag Harmonie und vermeide Kritik.

2

Ich höre Kritik an, fühle mich aber unwohl und muss mich verteidigen.

3

Ich sehe Kritik als Chance und spreche gerne darüber.


Wie definierst du persönliches Wachstum?

1

Ergibt sich aus dem Leben, dafür muss man kein Risiko eingehen

2

Es bedeutet: Wenn notwendig, auch mal Risiken einzugehen

3

Es ist sinnvoll, regelmäßig etwas Neues zu probieren und zu erfahren


Wie wichtig ist dir emotionale Sicherheit in Konflikten?

1

Ich vermeide möglichst Konflikte. Ich baue auf Harmonie

2

Wenn es sein muss, ich sie nicht umgehen kann, nehme ich Konflikte an

3

Konflikte gehören zum Leben und zur Entwicklung



Wie fühlst du dich in neuen sozialen Umgebungen?

1

Ich vermeide solche Situationen. Ich erhalte mein Umfeld.

2

Ich nehme daran teil, aber es ist eine Herausforderung

3

Ich finde mich schnell zurecht und bin entspannt dabei.



Wie wie viel Planung und Routine magst du in deinem Leben

1

Ich mag es wenn ich genau weiß, wann was dran ist

2

Mich akzeptiere Routine/Planung und dann breche ich auch mal aus

3

Planung und Routine akzeptiere nur die, die notwendig ist.



Wie gehst du mit Misserfolgen um ?

1

Ich gehe nicht aktiv in die Situationen, in denen ich scheitern könnte

2

Misserfolge lassen mich vorsichtig werden und ich reflektiere sie dahingehend

3

Misserfolge sind normale Schritte auf dem Weg zum Erfolg



Wie sehr möchtest du deine Welt selbst gestalten

1

Ich mag sie so wie sie ist und viel mehr möchte ich nicht wagen

2

Ich mag die bestehende Stabilität und möchte in Maßen Neues kennenlernen

3

Ich will gestalten und bin bereit für die Aufgaben, die sich daraus ergeben


Addiere jetzt deine Punktzahlen für die einzelnen Antwortnummern

Die Antwortziffern stehen für die Risikobereitschaft, die Komfortzone zu verlassen. Die Punktzahl soll nur ein Gefühl für dich vermitteln

Antwortnr.

Punkte

Beschreibung

1


du bist stark in deiner Komfortzone verankert

2


die Komfortzone ist wichtig, aber es gibt eine Tendenz diese auch zu erweitern

3


die Komfortzone wird als normal empfunden und es besteht eine große Lust sie zu ergänzen.


Das ist keine Wertung der Persönlichkeit, sondern ein Basiseinschätzung der aktuellen Flexibilität.

Nach dem Grundsatz:
Erst wenn man weiß wo steht, kann man hingehen wo man will.

Jede Reise beginnt immer an einem Ausgangsort. Ohne das Wissen über diesen Ausgangsort, wird es schwierig überhaupt die Reise zu beginnen. Es ist nicht schlimm, etwas nicht zu können. Es wird erst dann schwierig, wenn man nicht wahrnimmt etwas nicht zu können. Da dann auch das lernen verhindert wird.

Tom ist stark und draufgängerisch. Er wäre gerne mit Julia an den See gefahren, aber er konnte nicht schwimmen und es zuzugeben, fiel ihm zu schwer. Erst als ihm klar wurde, dass seine Fähigkeiten seinen Wert als Mensch nicht bestimmen, überwand er die Hürde und begann damit, das Schwimmen zu lernen.


Tagebucheintrag

Ergänze jetzt deinen Tagebucheintrag um das Wissen über deine Zonen.

Sensibel bis Hochsensibel

Im Bereich der Sensibilität spielt die Komfortzone eine zentrale Rolle, da hochsensible Menschen oft eine verstärkte Wahrnehmung von Reizen und Emotionen haben. Ihre Komfortzone ist häufig geprägt von einem stärkeren Bedürfnis nach Schutz, Ruhe und Stabilität.

Es ist gut und wichtig gerade für Hochsensible Menschen den Entwicklungsraum gesund zu gestalten, um einer Reizüberflutung aus dem Wege gehen zu können.

In der Verhaltenstherapie wird das Verfahren der kleinen Schritte genutzt, um belastende Bereiche zu desensibilisieren. Dieses Modell ist auch hier für die Challenge anzuraten.

Eine Beschreibung der einzelnen Zonen für Hochsensible
Die geschützte Komfortzone:

Die Stretch-Zone

Die Panikzone

Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass du eine größere Sensibilität hast, da du dich für ein Selbstsicherheits-Training entschieden hast.

Deshalb ergänze jetzt noch weiter Dein Tagebuch um deine folgenden Antworten zu den Fragen:


Tagebucheintrag

Fragestellungen zur Komfortzone

  1. Was sind typische Merkmale von Situationen, in denen ich mich sicher und entspannt fühle?
  2. Welche äußeren Reize (z. B. Geräusche, Licht, Gerüche) beeinflussen meine Komfortzone positiv oder negativ?
  3. Wann und wo erlebe ich ein Gefühl der Überforderung? Gibt es Muster oder Auslöser?
  4. Wie erkenne ich, dass ich meine Grenzen zu weit überschritten habe?
  5. Welche kleinen Veränderungen könnten meine Stretch-Zone vergrößern, ohne mich zu überfordern?
  6. Welche Strategien oder Ressourcen helfen mir, mich in der Stretch-Zone zu regulieren?
  7. Gibt es Erfahrungen, bei denen ich meine Komfortzone erweitert habe und diese später als bereichernd empfunden habe?

Du hast jetzt ganz viel über deine Zonen erfahren und vermerkt. Damit hast du eine Grundlage, um in deine nächste Challenge-Woche zu starten.

Deine Übung für das Dehnen deiner Komfortzone.

Wähle 2 Themen für die nächsten 6 Tage für die du deinen Komfortzone erweitern möchtest.

Hier ein paar Beispiele:

Erstelle eine Gefühls-Übersicht für deine Themenauswahl

Tägliche Übung (Tag 1-6): Komfortzone dehnen

Tagebucheintrag
  1. Wähle eine Aktion pro Tag:
    • Wähle täglich eine Aktivität aus deiner Stretch-Zone und führe sie bewusst aus.
    • Beispiele: Fremde ansprechen, eine neue Aufgabe übernehmen, ein ungewohntes Hobby ausprobieren.
  2. Dokumentiere deine Erfahrungen:
    • Wie hast du dich vor, während und nach der Aktion gefühlt?
    • Was hast du gelernt ?
    • Was machst du noch mal genau so ?
    • Was würdest / willst du anders machen ?

Sei immer gnädig mit dir. Wenn es nicht so funktioniert hat, wie gewünscht, mache dir eine möglichst genaue Vorstellung davon, wie du es beim nächsten Mal probieren wirst.

Reflexions-Ritual:
Schreibe abends auf, welche kleinen Schritte du in die Stretch-Zone mit welchen Erfahrungen gemacht hast.

Highlight (Tag 7): Reflexion und Integration

Tagebucheintrag

Der siebte Tag steht bei der Dehnung der Komfortzone ganz unter dem Aspekt der Reflexion und Integration der bisherigen Erfahrungen. Da das Lebensgefühl und Verhalten durch die Erfahrung und die Gefühle von Werten (siehe Kapitel: Grenzen ziehen) bestimmt wird, wollen wir am siebten Tag das Selbstbild neu kalibrieren. Dafür kannst du einen Avatar nutzen (siehe auch Kapitel: das Schweigen durchbrechen). Ein Avatar ist ein inneres Bild von dir selbst, das bestimmmte Fähigkeiten schon hat, die bei dir noch nicht so ausgeprägt sind.
Dafür muss du reflektieren, was du schon kannst und das noch etwas verstärken.

Ein Avatar ist kein "Supermann / keine Superfrau.". Nur jemand, der sich etwas traut, was etwas außerhalb deines bisherigen Spektrums liegt. Wie zum Beispiel vor einer großen Gruppe sprechen, ein Bild malen, sich zu einer Singlereise anmeldet.

So kannst du jetzt deinen Avatar starten auf der Reflexion deiner Erfahrungen und mit der Integration dessen, was bisher möglich war.

  1. Reflexion:
    • Halte fest, was ist jetzt leichter geworden.
    • Welche dieser Aktionen fallen dir leicht und welche schwer?
    • Welche Aktivitäten fühlen sich für mich sicher und selbstverständlich an?
    • In welchen Situationen erlebe ich ein Unbehagen, das ich jedoch überwinden kann?
    • Was löst in mir Stress oder Überforderung aus?
    • Welche äußeren Reize (z. B. Lärm, Licht, Menschenmengen) beeinflussen mich positiv oder negativ?
  2. Integration:
    • Plane wann, wo und wie du regelmäßig üben wirst, um deine Komfortzone zu erweitern und deinen Avatar ausprobieren willst.
    • Die 1%-Regel:
      Wähle täglich eine Aktion, die dich nur minimal aus deiner Komfortzone bringt (z. B. ein fremdes Gesicht anlächeln).
    • Reiz-Detox:
      Nimm dir täglich eine Stunde, um alle belastenden Reize auszuschalten (z. B. Handy, laute Geräusche). Achte darauf, dass niemand dir das Recht nehmen kann für dich zu sorgen. Reiz-Detox ist für sensible Menschen notwendig und du kannst diese Zeit entspannt mit einem Lächeln einfordern.
    • Stretch-Challenge:
      Setze dir ein Ziel aus der Stretch-Zone, z. B. jemanden um Feedback zu bitten oder eine neue Fähigkeit zu lernen. Nutze deinen Avatar für Grenzüberschreitungen

Abschlussgedanke

Die Komfortzone ist nicht starr – sie wächst mit dir. Jeder Schritt, den du bewusst gehst, stärkt dein Vertrauen in dich selbst und erweitert deine Möglichkeiten. Entfalte dein Potenzial, indem du dich regelmäßig herausforderst und auf deine innere Stärke vertraust.


Möglich wird nur das, was du ausprobierst.