Selbstvertrauen durch Selbstorganisation

Herzlich willkommen im Kapitel Selbstvertrauen durch Selbstorganisation deiner Challenge „Selbstvertrauen entfalten“! Diese Woche widmen wir uns der Kunst der Selbstorganisation – der Fähigkeit, dein Leben und deine Ziele klar und strukturiert zu gestalten und den inneren Kompass im Augen behalten.
Selbstorganisation
Wann machst du was warum und wie.
Jo und Joanna sind bekannt für ihre Kreativität und ihr Improvisationstalent.
Für einen Tag im August planen sie eine große Motto-Party, die sie natürlich perfekt kreativ gestalten wollen.
Gedacht getan, stürzen sich beide in die kreative Gestaltung. Sie setzen sich hin zeichnen Einladungskarten und
designen die einzelnen Partyräume. Einige Tage vor der Feier wird es hektisch, da sie sich die ganze
Zeit sich kreativ „ausgetobt“ hatten, aber dabei viele Aufgabendetails – wie Catering, Musik oder oder vernachlässigt haben.
Kennst du das, wenn die Zeit davon läuft und mit einem Mal sich ein Berg von Aufgaben türmt.
Es ist natürlich, dass jeder seinen Prioritäten die meiste Aufmerksamkeit schenkt. Genauso wie es Jo und Joanna auch gemacht haben. Die anderen Aufgaben sind dann eher lästig und werden vernachlässigt. Die beiden haben sich auf die Aufgaben gestürzt, die sie mögen und die für sie anerkennenswert sind. Sie haben sich keine Übersicht verschafft und sich vielleicht auch in der kreativen Perfektion des Details verloren.
Was hat das mit Selbstvertrauen zu tun ?
Gute Selbstorganisation schafft einen Raum, in dem die lustvollen Aufgaben Platz bekommen und die „lästigen“ Aufgaben trotzdem erledigt werden. Aus einer erfolgreichen Selbstorganisation entsteht das Selbstverständnis auch in schwierigen unüberschaubaren Situationen noch sicher handeln zu können. So wird zum einen das Unterbewusste beruhigt, da du ein gesichertes Verfahren hast für schwierige Situationen auf das es zurückgreifen kann. Außerdem wird Selbstorganisation zur Gewohnheit wenn man feststellt, dass es einfacher wird.
Selbstorganisation
- schafft planbare Freiräume
- ist ein starkes Mittel zur Autonomie und Resilienz.
- unterstützt Eigenartigkeit – die Kunst, eigenartig (besonders) zu sein und sich dabei gut zu fühlen
Selbstorganisation
bedeutet nicht, alles perfekt zu planen, sondern dich so zu
strukturieren, dass du dich sicher und frei zugleich fühlen kannst.
Es geht darum, Prioritäten zu setzen, dich von unnötigem Ballast zu
befreien und deine Energie gezielt auf das zu lenken, was dir
wirklich wichtig ist.
Wer die Selbstorganisation beherrscht und flexibel einsetzen kann, schafft sich Freiräume und eine klare Erfolsbilanz.
Selbstorganisation ist eine Art Fokussierung.
- Was willst du wirklich ?
- Was ist dir wichtig ?
- Was ist dringend?
Prioritäten wie „Wichtig“ und „Dringlich“ sind elementar für die Fokussierung und Handlungsfähigkeit. Wenn die Aufgaben nicht geordnet werden, ist die Basis geschaffen für den Verlust von Selbstvertrauen. Die Erfolgserlebnisse bleiben aus und es stapeln sich unerledigte Aufgaben.
Wer kennt es nicht? Die dringende Steuererklärung fällt dem Hausputz zum Opfer
und die Prüfungsvorbereitung scheitert am Abwasch bzw an dem Telefonat mit ...
Auf Dauer entsteht die Abstellkammer der unerledigten Aufgaben und der verpassten Chancen.
Simon begann sein Studium der Biotechnologie mit dem Ziel, einen Platz in der Forschung zu bekommen. Doch schnell lockte das Studentenleben mit seinen vielfältigen Möglichkeiten. Chill mal, bevor der Lebenserst beginnt – war ein Spruch einer Kommilitonin. Simons Fokus ging verloren und die beruflich akademischen Ziele waberten durch den Raum der Möglichkeiten. Simon verlor langsam aber stätig seine Glauben an seine Ziele und seine Fähigkeit sie umzusetzen. Erst nach einer Reflexionsphase mit der Neuordnung der eigenen Prioritäten, lernte Simon seine Ziele für Arbeit und Leben zu verbinden und wieder Klarheit zu schaffen.
Diese Geschichte kann man auf viele Lebenssituationen ausweiten. Es geht dabei häufig darum,
sich entweder wie bei Jo und Joanna in seinen lustvollen Aufgaben zu verlieren oder wie bei Simon
in den unendlichen Möglichkeiten.
Natürlich sind X verschiedene andere Gründe möglich, aber in der Lösung geht es immer darum über das Bewusstsein
eine selbstsichere Lebensstruktur zu ermöglichen
Die Eisenhower Matrix macht es einfach und übersichtlich Aufgaben in den richtigen Fokus zu bringen.
wichtig |
Muss auf jeden Fall erledigt und der |
Muss sofort erledigt werden und ist wichtig |
Nicht wichtig |
Kann in den Papierkorb |
Kurzfristig erledigen |
|
Nicht dringlich |
dringlich |
Hast du dir diese Matrix verinnerlicht, wird jede schwierige Situation einfacher.
Ist das wirklich wichtig, was ich gerade machen will und muss es gerade jetzt sein ?
Wenn man dieses Modell beherrscht, muss man es nicht immer nutzen. Aber man kann es, wenn man es braucht.
Mit einer klaren Selbstorganisation stärkst du so nicht nur dein Vertrauen in deine Fähigkeiten, sondern schaffst auch Raum für Kreativität, Spontaneität und Freude.
Diese Woche wirst du einfache, aber wirkungsvolle Techniken ausprobieren, um deine inneren und äußeren Prozesse in Einklang zu bringen – für ein Leben, das dich unterstützt und inspiriert.
Achtsamkeit

Achtsamkeit ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Selbstorganisation.
Achtsamkeit unterstützt zentral die Selbstorganisation. Sie ermöglicht und fördert die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen bewusst wahrzunehmen und zu steuern. Sie hilft, Klarheit über Prioritäten zu gewinnen (Eisenhower Matrix), Stress zu reduzieren und effektiver Entscheidungen zu treffen.
Achtsamkeit für die Selbstorganisation
Selbstorganisation beginnt mit der bewussten Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments. Ohne Achtsamkeit laufen wir Gefahr, durch Automatismen und äußere Reize gesteuert zu werden, anstatt aktiv unsere Ziele zu verfolgen. Achtsamkeit schafft den Raum, um innezuhalten, reflektieren zu können und mit Klarheit und Fokus zu agieren.
Jeder verfolgt seine täglichen Routinen meist ohne sie achtsam zu vergegenwärtigen. Das macht für unser normales Leben auch durchaus Sinn. Das Bewusstsein wäre überfordert in der schnelllebigen Zeit alle Handlungen bewusst wahrzunehmen.
Es ist wie mit dem Gehen und Stehen. Das Unterbewusste steuert 100-200 Muskeln, um das Gehen und Stehen zu ermöglich. Bewusst wird uns im besten Fall, ob man schief steht oder das ein Fuß auf einem Stein steht und kann die Haltung bewusst korrigieren.
Für mehr Bewusstheit bei Entscheidungen steht zum Beispiel die Eisenhower-Matrix. Bewusst wahrnehmen welche Aufgaben dringlich bzw wichtig sind und sie in den Ablauf einzusortieren. Je häufiger du dir dieses System zu Nutze machst, desto eher wird es vom Unterbewussten automatisiert.
Bewusstsein versus Unterbewusstsein
Das Bewusstsein ist ausgelegt, um in schwierigen nicht normalen Situationen durch das gedankliche Kombinieren zu neuen Lösungen zu kommen. Wenn also der Schlüssel im Schloss abgebrochen ist, ist das Bewusstsein gefragt, wie man an einen Schlüsseldienst kommt.
Wenn du allerdings nur nach Hause kommst und die Haustür aufschließen willst, wirst du dein Bewusstsein nicht einschalten müssen. Du nimmst einfach den Schlüssel und schließt auf. Auch wirst du dir keine Gedanken machen, in welche Richtung der Schlüssel gedreht werden muss.
Das Unterbewusste ist die Energiesparmassnahme des Gehirns. Es macht alles was „normal“ ist, worüber du nicht (mehr) nachdenken musst.
Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein ist wie zwischen Fahrrad und Mondrakete. Dieses ist auch einer der Gründe, warum es so schwer scheint, alte Muster abzulegen. Das Unterbewusstsein macht einfach und fragt nicht lange.
Ein Beispiel für bewusste und unbewusste Aktivitäten
Lege dir ein Stoppuhr auf den Tisch.
Starte sie in dem Moment, wo du dir die folgende Frage gestellt hast:
"Zähle die Monate von Januar bis Dezember auf" - wenn du fertig mit der Aufzählung bist, stoppe die Uhr.
Es dürfte so 3-4 Sekunden gedauert haben.
Mache die gleiche Prozedere mit zwei weiteren Fragen:
1. Zähle die Monate von September bis Oktober rückwärts auf
2. Zähle alle Monate des Jahres alphabetisch auf
Die letzten beiden Fragen sind dem unbewussten unbekannt, da muss das Bewusstsein aktiv werden.
D.h. es werden Denkvorgänge eingeleitet und nicht einfach nur reagiert, wie bei der ersten Frage.
Damit kommen wir zurück zur Achtsamkeit
Jon Kabat-Zinn, der Begründer des Programms der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR), betont, dass Achtsamkeit die bewusste Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment ist, ohne zu urteilen. Diese Haltung ermöglicht es, besser mit Herausforderungen und Ablenkungen umzugehen, die oft die Selbstorganisation behindern.
Achtsamkeit macht Gewinner
Steigerung der Selbstregulation:
Studien zeigen, dass Achtsamkeit die Aktivität im präfrontalen Kortex steigert – dem Bereich des Gehirns, der für Planung, Problemlösung und Selbstkontrolle zuständig ist. Dies fördert die Fähigkeit, sich auf Ziele zu konzentrieren und impulsives Verhalten zu steuern.Stressreduktion:
Stress kann ein Hauptfaktor für Desorganisation sein. Forschungen an der Harvard University belegen, dass regelmäßige Achtsamkeitsübungen die Größe der Amygdala – dem Stresszentrum des Gehirns – verringern und die Stressreaktivität reduzieren. Dies schafft mentale Kapazität für effektive Planung und Organisation.Verbesserung der Entscheidungsfindung:
Achtsamkeit unterstützt dabei, bewusste Entscheidungen zu treffen, anstatt auf äußere Umstände oder Emotionen reaktiv zu reagieren. In der Achtsamkeitsforschung wird beschrieben, wie bewusste Aufmerksamkeit die Flexibilität und Kreativität fördert und als Schlüsselkompetenzen für Selbstorganisation dient.
Wie funktioniert Achtsamkeit für die Selbstorganisation
Innehalten und bewusst wahrnehmen
Reflexion als Routine etablieren
Prioritäten bewusst setzen
Achtsames planen der Aufgaben und Zeiten
Achtsamkeit als Selbstwertschätzung
Achtsamkeit bedeutet auf Dinge, Ereignisse und Worte zu achten, sie bewusst wahrzunehmen. Wenn es nicht so läuft, wie du es dir vorstellst, ist die Wahrnehmung und Erkenntnis der erste wichtige Punkt zur Erneuerung . Selbstorganisation ist eine Erneuerung, wie ein Ausmisten vor einem Umzug. Es macht keinen Sinn die alten unbrauchbaren Gewohnheiten neu zu organisieren, es müssen einfach auch immer wieder alte Zöpfe abgeschnitten werden.
Es gilt neue Ideen in das Leben zu holen. Die Handlungsweisen, die gestern noch sinnvoll waren, müssen heute nicht mehr sinnvoll sein.
Im Coaching und in der Therapie läuft es häufig darauf hinaus, dass störende bzw behindernde Muster in der Kindheit angelernt wurden. Meist sind die Muster so sehr verinnerlicht, dass sie für den Klienten unsichtbar sind, aber immer wieder ins aktuelle Leben eingreifen. Die Muster machten in der Kindheit durchaus Sinn, weil sie Anerkennung oder Schutz geboten haben. Im erwachsenen Alter wirken sie dann aber begrenzend oder hilflos.
Achtsamkeit in der Selbstorganisation ist die Basis zur Entschlackung des Lebens von unsinnigen und kraftraubenden Gewohnheiten.
Die Gewohnheiten zu verändern, bedarf einiger Handlungsmuster
Proaktiv sein
Kernidee:
Verantwortung für das eigene Leben übernehmen und aktiv handeln, statt nur auf äußere Umstände zu reagieren.Beispiele:
- Du setzt dir bewusst Ziele und wartest nicht, bis andere dir sagen, was zu tun ist.
- Du stellst die Suche nach Lösungen in den Mittelpunkt. Die Beschwerde über Probleme wird zur Randbemerkung.
Praktische Anwendung:
- Formuliere deine Ziele in einer positiven, aktiven Sprache („Ich werde...“).
- Fokussiere dich auf deinen „Einflussbereich“ (was du kontrollieren kannst) statt auf deinen „Sorgenbereich“ (was außerhalb deiner Kontrolle liegt).
Das Ziel im Auge behalten
Kernidee:
Klarheit über deine langfristigen Ziele und Visionen hilft, dein Handeln gezielt darauf auszurichten.Beispiele:
- Du überlegst bei Entscheidungen, ob sie dich näher an deine Lebensvision bringen.
- Du beschreibst ein Bild als Lebensmotto das dir Orientierung gibt.
Praktische Anwendung:
- Schreibe dein persönliches Leitbild: Was ist dir wichtig? Welche Werte willst du leben?.
- Visualisiere deine Ziele achtsam regelmäßig, um sie präsent zu halten.
Gebe deinen Werten und Zielen Prioritäten
Kernidee:
Sich eine Übersicht und Stabilität erzeugenBeispiele:
- Mache das was jetzt gerade dringlich und wichtig ist .
- Du sagst bewusst „Nein“ zu unwichtigen Aufgaben, um Raum für Wesentliches zu schaffen.
Praktische Anwendung:
- Nutze die Eisenhower-Matrix: Unterscheide zwischen wichtig/dringend und wichtig/nicht dringend.
- Plane Zeitblöcke für die Aufgaben, die nicht vorhersehbar waren.
Entspannt in die Selbstorganisation
Du hast jetzt erfahren, dass Selbstorganisation aus Klarheit, Prioritäten und Achtsamkeit besteht. Es entsteht eine Struktur der Ordnung, die befreit von unnötigem Ballast und schafft Raum für Kreativität, Freude und Leichtigkeit.
Selbstorganisation ist die Fähigkeit sich Träume zu erfüllen, in dem du dich von den täglichen Begrenzungen befreist und Freiräume schaffst. Es ist die Achtsamkeit mit der eigenen Lebenszeit persönlich sinnreich umzugehen. Anforderungen in Prioritäten zu verpacken, die prüfenden Gedanken loszulassen und sich darüber geistige Freiräume zu verschaffen.

Dabei ist die wichtigste Frage:
Welche Gewohnheiten halten mich davon ab, klarer zu sein?
Trage deine Antworten in dein Tagebuch ein!
Damit ist es so weit in die Challenge der Selbstorganisation zu starten und die Sinne für deine Selbstorganisation zu schärfen. Dafür bekommst du jetzt ein paar Beispiele aus denen du dir etwas für die nächste Woche aussuchst und mit ihm arbeitest.
Zeitmanagement:
Ich plane meinen Tag mit Zeitpuffern so, dass ich
- mich nicht überfordert fühle
- Ruhephasen habe
Prioritäten setzen, Ordnung schaffen:
Ich organisiere meine Aufgaben
- ordne nach Wichtigkeit und Dringlichkeit
- strukturiere die Aufgaben sinnvoll
- schließe Aufgaben ab.
Grenzen setzen:
- Ich bleibe bei meinen Aufgaben und lass mich nicht ablenken.
- Ich bestimme Wichtigkeit und Dringlichkeit
Rituale etablieren:
- Zu bestimmten Tageszeiten reflektiere ich, ob ich mich an meine Regeln halte
- In den Ruhephasen etabliere ich ein Ruheritual
- eine Atemübung
- einen Zeitraum aus dem Fenster sehen ohne zu sprechen
- Fingerkuppe für Fingerkuppe aneinander legen

Tägliche Übung (Tag 1-6): Struktur und Fokus schaffen
- Klarheit über deine Ziele:
- Schreibe dir täglich eine Sache auf, die dir in deiner Organisation auffallen.
- Priorisiere welches Ereignis wie wichtig ist.
- Ordne deinen Tag / deine Woche
- Entrümpeln und fokussieren:
- Wähle ein kleines Chaos in deiner Alltagsliste (z. B. Schreibtisch, Aufgabenliste, Gedankenkarussell).
- Sortiere es, eliminiere Unnötiges und schaffe klare Strukturen.
- Fokussiere dich auf deine Aufgaben und behalte die Ruhe
- Erfolge reflektieren:
- Was hast du an diesem Tag erreicht, das dich deinem Ziel näher bringt?
- Wie hat sich diese Klarheit auf dein Gefühl von Selbstvertrauen ausgewirkt?
- Welche deiner Ziele kontest du umsetzen ?
- Hast deine Priorisierung eingesetzt? (Matrix)
Selbstorganisation ist eine Übungsfrage. Es gilt immer wieder sich an den Erfolgen zu erfreuen. Die Misserfolge sind nur ein Hinweis darauf, dass man weiter machen sollte.
Highlight (Tag 7): Erkennen und vorplanen

Du hast dich jetzt 6 Tage mit deiner Selbstorganisation beschäftigt. Du kennst viele Deiner Methoden, um deine Tagesablauf erfolgreich oder erfolglos zu gestalten. Jetzt am siebten Tag ordne deinen Tag im Voraus mit den Vorgehensweisen, die für dich wichtig sind.
Dieser Tag steht unter dem Motto, was kann ich schon und wie fühlt es sich an und wie nutze ich mein Wissen für eine Vorplanung.

Schreibe in dein Tagebuch, was genau an diesem Tag wichtig ist, dass du es einhältst.
- Abgeschlossene Aufgabe
- klare Übersicht
- sich nicht ablenken lassen
- Ruhephasen
- Wahrnehmung des Stresspegels
- unwichtige Aufgaben loslassen
- prüfen, ob du perfekt etwas zu lösen versuchst
Gehe in Gedanken in die Situationen, in denen du etwas ändern willst und spiele es genau durch. Fühle nach, wie es sich anfühlen wird. Spüre inwieweit es Stress auslöst.
Reflektiere am Tagesende was schon gut funktioniert hat mit einer Erfolgsskala von 1-10.
Wenn du feststellst es klappt noch nicht wie gewünscht. Starte wieder mit einer Woche, ohne hohe Erwartungen. Es geht darum die Selbstorganisation so Stück für Stück im Unterbewusstsein zu verankern.